Der Mann aus dem 19. Jahrhundert

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Moser, Fritz
Fritz Moser (geboren 1899 in Ammendorf, gestorben 1993 in Oelsnitz /Erz.) ist in der Reihe: „Eine unvollendete Trilogie: Großvater - Vater - Sohn" der Verfasser des 1. Buches: „Der Mann aus dem 19. Jahrhundert". Moser erlebte fünf verschiedene Regierungssysteme: Kaiserzeit, Weimarer Republik, das „Tausendjährige Reich" die Nationalsozialisten, die SED-Herrschaft sowie die ersten Jahre der neuen Demokratie nach der Wiedervereinigung. In seinen Memoiren berichtet er von der Not einer Arbeiterfamilie, den Leiden während des 1. Weltkrieges, von den Jahren der Arbeitslosigkeit, den Sorgen unter der Naziherrschaft und schließlich von den Problemen der SED-Zeit. Er legte persönliche und familiäre Verhältnisse offen, schilderte aber auch die jeweiligen gesellschaftlichen Verhältnisse aus seiner Sicht. Aus allen Schilderungen erkennt der Leser seine positive Haltung und seinen tiefen Glauben. Das zweite Buch der genannten Reihe schrieb sein Sohn Gerhard unter dem Titel: „Aus meiner Kreidezeit". Wir erfahren von den Höhen und Tiefen des Lehrerberufes unter DDR-Bedingungen sowie seinen Aufgaben als Schulrat nach der friedlichen Revolution von 1989 und den Erlebnissen nach dem Erreichen des Rentenalters. Auch bei ihm ist Gottes Führung durch all die Jahre zu spüren. Das dritte Buch (Sohn Michael) liegt teilweise als Manuskript vor, deshalb „Eine unvollendete Trilogie"

S. 386 I Pb. | 13,5 x 20,5 cm

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